Falstaff
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Falstaff

Der Falstaff Verlag hat sich vom Zwei-Personen-Unternehmen mit einem Magazin zu einem international anerkannten Verlagshaus entwickelt. Herz des Betriebes ist nach wie vor das Magazin mit dem Fokus auf Geniessen, Wein, Essen und Reisen, das mittlerweile im gesamten D-A-CH-Raum vertreten ist. Zusätzlich werden aber verschiedene Line-Extensions und mehrere Guides herausgegeben. Zur Falstaff Rotweingala kommen an die 2.000 Gäste in die Wiener Hofburg und im Bereich der Neuen Medien hat sich der Falstaff ebenso fix etabliert: Mit den Homepages falstaff.at, falstaff.de und falstaff.ch, den Newslettern, dem Social Media-Auftritt und den Apps werden Millionen Menschen erreicht.


Gründung im Jahr 1980

Im September 1980 ist das erste Falstaff-Magazin erschienen, die geprüfte Druckauflage betrug 15.000 Exemplare. Der Name Falstaff, der sich auf die Shakespeare-Figur eines Lebemannes und Genussmenschen bezieht, auch bekannt aus der gleichnamigen Verdi-Oper, entstand eher zufällig. Der erste Guide entwickelte sich aus der Falstaff-Rotweinprämierung – anfangs noch ein Teil des Magazins, später ein Booklet, heute der begehrte Rotweinguide mit über 1.500 bewerteten Rotweinen aus Österreich. Bald schon gesellte sich der Weinguide Österreich dazu, anfangs ein bescheidenes Büchlein, heute das Standardwerk, was Bewertungen und Beschreibungen für österreichische Weine betrifft. Mit der Weinmesse VieVinum in der Hofburg wurde dann auch regelmässig eine internationale Ausgabe des Weinguides in englischer Sprache gedruckt. 


Einstieg von Wolfgang Rosam?Mit dem Engagement von Wolfgang Rosam und dem damaligen VIP-Gourmetclub wurde die Demokratisierung der Restaurantbewertung nach Österreich gebracht. Im Jahr 2005 wurde der erste Restaurantguide mit Bewertungen von kundigen Privatpersonen veröffentlicht. 2010 war das Jahr der markantesten Zäsur in der Geschichte des Falstaff Verlages. Wolfgang Rosam übernahm mit seiner Frau Angelika die Herausgeberschaft und machte das Magazin zu einem der modernsten Titel in der österreichischen Zeitschriftenlandschaft. 


Restaurants, Weingüter, Heurige, Bars, Cafés...

Nach dem Relaunch wuchs die Falstaff-Familie stetig an. Zu den bestehenden Guides (Wein-, Rotwein- und Restaurant-Guide) gesellten sich ein Caféguide, ein Bar- & Spiritsguide sowie ein Heurigenguide. Dazu passend gibt es vier Apps für Smartphones: die Restaurant-App, die Café-App, die Bar-App sowie die Heurigen-App. Auch das Magazin bekam Zuwachs und wurde mit dem Falstaff Junior, dem Falstaff Living, dem Falstaff Russia sowie dem Falstaff Man's World eine Grossfamilie.


Deutschland und Schweiz

Im Herbst 2010 erschien der erste Falstaff Deutschland mit einer Startauflage von 55.000 Stück. In den ersten fünf Jahren konnte die ambitionierte Auflage auf dem kompetitiven Markt nicht nur gehalten, sondern sogar auf über 58.000 ausgebaut werden. »Grüezi Schwiiz« hiess es dann im November 2014: Mit einer Auflage von weiteren 40.000 Stück hat es Falstaff in den Olymp der deutschsprachigen Gourmet-Medien geschafft. Mit einer Gesamtauflage von rund 150.000 Stück ist das Falstaff-Magazin das grösste Wein- und Gourmetmagazin im gesamten deutschsprachigen Raum.