Magische Wintermomente am See

Kein anderes Restaurant in Zürich ist so unmittelbar und spektakulär mit dem See verbunden. Die Fischerstube ist ein (Kraft-)Ort für viele Seeliebhaber und zählt für uns schon fast als Wahrzeichen von Zürich: Schliesslich reicht ihre Geschichte bis ins Jahr 1939 zurück.

Denn das auf Holzpfählen gebaute Werk war, zusammen mit der benachbarten Fischerhütte, eines der Wahrzeichen der Landesausstellung 1939. Beide Gebäude gehörten zum ehemaligen «Landi-Dörfli» und wurden deshalb als einzige Überbleibsel dessen ins Inventar der schützenswerten Bauten aufgenommen. 1956 ist die Fischstube vollständig niedergebrannt und nur ein Jahr später mit neuen Materialien im gleichen Stil wieder aufgebaut worden. 


Fangfrisch aus dem See

Gastronomisch steht selbstverständlich Fisch aus dem Zürichsee und den hiesigen Gewässern im Fokus. Für die kühlere Jahreszeit hat das Team ein neues à-la-carte-Angebot zusammengestellt. Die bekannte Fischer-Tavolata begeistert vor allem Gruppen, die zusammen geniessen wollen. Apropos Gruppen: Die Fischerhütte ist exklusiv buchbar. Für Gesellschaften (20 – 40 Personen) eignet sich ein Apéro in der Hütte als perfekter Start in das gesellige Beisammensein.


Wir selbst sind Fans des Fischer-Fondues! Angelehnt an das Fondue Bacchus wird es nach einem Hausrezept mit verschiedenen Schweizer Fischsorten zubereitet und ist Garant für einen genussreichen Abend. (tw)


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