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Heimat auf dem Teller
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Heimat auf dem Teller

Das Turbinenhaus ist der Ort, wo wir hingehen, wenn wir Lust auf den Geschmack von Heimat haben: Küche von hier mit Zutaten von hier, geliefert von Produzenten und Lieferanten von hier. Alles ohne Schnickschnack, ohne gesuchte Effekte: ehrlich, geerdet und schlicht und einfach gut.


Die Waid – wenn der Berg ruft
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Die Waid – wenn der Berg ruft

Frühling, Sommer, Herbst und Winter: Auf dem Waidberg werden die Jahreszeiten zelebriert – kulinarisch, versteht sich. Chef de Cuisine Jean-Luc Boutilly, durch und durch Elsässer und seit 2007 im Amt, kennt sich aus, was wann Saison hat, und vermag es gekonnt auf die Teller zu bringen. Aktuell steht Wild auf dem Programm – naturellement mit französischem Touch. Und so wird ein gewöhnlicher Rehpfeffer zum wohlklingenden «Civet de Chevreuil St. Hubert». Auch die ausgesprochen reiche Weinkarte kann mithalten. 


Aus Liebe zur Schweizer Küche
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Aus Liebe zur Schweizer Küche

Man würde die Alpenrose nicht im pulsierenden Zürcher Kreis 5 vermuten: Die warme und elegante Atmosphäre der Gaststube und die traditionellen Gerichte versetzen einen in eine andere Epoche und be- und verzaubern jeden Gast, der in den altehrwürdigen Gastraum tritt.


Traditionell gut
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Traditionell gut

Wir müssen es wohl nicht mehr erwähnen: Als regelmässig Lesende dieser Zeitung und Genussmenschen wissen Sie es längst. Das Restaurant Hofwiesen ist die Adresse für österreichische Gerichte in der Stadt. Und damit sind nicht nur das Wiener Schnitzel gemeint (was anderenorts eh einfach nur ein paniertes Schnitzel ist und mit dem Original nichts am Hut hat), sondern auch die grossen Klassiker Tafelspitz, Gulasch mit Knödel oder Käsespätzle. 


Seit Jahrhunderten
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Seit Jahrhunderten

Im Haus Nummer 12 am Rindermarkt trifft sich schon seit 1801 ganz Zürich, um in gemütlichem Ambiente eine vorzügliche Küche und erstklassige Weine zu geniessen. Gottfried Keller – ein Stammgast zu seiner Zeit – verschlief sogar seinen Amtsantritt als Staatsschreiber, weil er in der «Oeli» zu sehr dem Wein zugetan war. 


Aus der Pampa
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Aus der Pampa

Wenn etwas von «irgendwo in der Pampa» kommt, meint man meistens etwas, was man getrost vergessen kann und niemand interessiert. Das gilt aber definitiv nicht für Rindfleisch von bester Qualität. In der Zwischenzeit gibt es verschiedenste Ideen davon, welches Rindfleisch denn das beste sei. Ob täglich stundenlang mit Bier massiert oder auf irischen Wiesen mit Aussicht aufs Meer: Es gibt sicher viele Spezialitäten, aber argentinisches Rindfleisch ist seit jeher ein Premiumprodukt, welches kein zusätzliches Marketing braucht.


Mit dem Tram nach Österreich
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Mit dem Tram nach Österreich

Als Gastrojournalisten wollen wir selbstverständlich keine Grundsatzdebatten führen, ob ÖV, das Velo, das elektrische Trotti oder das eigene Auto das beste Verkehrsmittel ist. Aber seien wir ehrlich: Wie oft haben wir Parkplätze gesucht, wo andere schon am Apéro sassen? Und mussten, als wir dann auch endlich Apéro bekommen haben, einen Tomatensaft bestellen, weil man ja noch irgendwie heimkommen muss.


Die Feste feiern
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Die Feste feiern

Sie kommen einem vor wie Erinnerungen aus einer anderen Zeit: Taufen, Hochzeiten, runde Geburtstage oder all die anderen Gelegenheiten, wo sich die Familie wieder mal sah! Die Regeln waren so kompliziert, dass nie ganz klar war, wann man eigentlich wen für wie lange sehen darf. Feste, welche aufgeschoben werden konnten, wurden abgesagt und dafür haben sich alle im gemeinsamen Happy-Birthday-Singen auf Zoom blamiert.


Eine bewegte Geschichte
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Eine bewegte Geschichte

Man kennt sie landauf und landab: die guten, traditionellen Dorfrestaurants, welche seit jeher neben der Kirche und dem Lädeli das Zentrum des Dorflebens bilden. Meistens stehen auf den Speisekarten dieser Restaurants Cordon bleu und Wurstsalat.


Central gelegen
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Central gelegen

Im Herzen des Säuliamtes zwischen Zürich und Zug liegt das Central (nomen est omen!). Das Restaurant schaut auf eine über 50-jährige Geschichte zurück und hat Stammgäste weit über das Säuliamt hinaus.


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